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Neuer Head of Business Development bei Consor

Martin Nokes verstärkt seit dem 01. September das Team der Consor. In seiner Rolle als Head of Business Development ist er für die Betreuung und Neuakquise von Kunden in der DACH-Region zuständig.

Martin ist Dipl.-Inf.-Ing. FH und besitzt ein MSc in IT-Management von der CEU Business School in Budapest. Vor Consor war er u. a. bei Credit Suisse, Atos und AdNovum Informatik AG tätig. Zuletzt war Martin Head of Business Development bei AdNovum in Zürich. Davor hat er die Niederlassungen der AdNovum in Budapest und Singapur geleitet bzw. aufgebaut. Martin ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Ausführlichere Informationen zu seinem Werdegang: https://www.linkedin.com/in/martin-nokes-0bb68836/

Lieber Martin, Du bist seit Anfang September in unserem Team. Wie waren Deine ersten Tage bei Consor?

Mein Start bei Consor war toll! Man spürt sofort, dass das Team eingespielt, mit sich vertraut und motiviert ist. Auch die grosse Hilfsbereitschaft hat mich beeindruckt. Ich komme ja nicht aus der Versicherungsbranche und auch das Produkt Universal ist neu für mich. Entsprechend gibt es viel für mich zu lernen.

Worauf freust Du Dich bei Deiner neuen Aufgabe am meisten?

Mein Herz schlägt für Business Development und den Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen. Es gibt für mich kaum etwas Zufriedenstellenderes, als zusammen mit Auftraggebern neue Fachapplikationen zu implementieren, die dem Kunden einen echten Mehrwert bringen und den Benutzern Freude bereiten. Am meisten freue ich mich deshalb darauf, Versicherungen die Vorzüge von Universal aufzuzeigen und auf die entsprechenden Umsetzungsprojekte. Auch auf die dabei entstehenden persönlichen Beziehungen freue ich mich sehr.

Wo siehst Du die Stärken von Consor Universal?

Consor Universal gibt den Anwendern einerseits sehr hohe Flexibilität bei der Erstellung von Offerten, Policen und Vertragsänderungen. So kann ein Underwriter, der mit Universal arbeitet, sogar Standardklauseln für Einzelfälle anpassen oder ergänzen. Trotz dieser Flexibilität werden sämtliche Daten über den ganzen Lebenszyklus hinweg strukturiert in einer Datenbank abgelegt. Das erlaubt die Durchsetzung von Regeln, die Analyse der Daten und die Automatisierung von Prozessen. Dies erhöht wiederum die Qualität der Dokumente signifikant.

Dies Kombination ist einzigartig und die grosse Stärke von Consor Universal.

Es geht aber um mehr als das Produkt. Ich habe über die Jahre immer wieder feststellen müssen, dass bei komplexen Vorhaben das beste Produkt nichts nützt, wenn das entsprechende Projekt-Team nicht über fundierte technische und vor allem auch fachliche Kenntnisse verfügt. Genau diese bringen aber die Experten von Consor mit. Dies dank dem ausschliesslichen Fokus auf Industrie- und Spezialversicherungen und der Vielzahl an bereits umgesetzten Kundenprojekten.

Welche Entwicklungen möchtest Du vorantreiben?

Mein Fokus wird sicherlich sein, die relevanten Versicherungsunternehmen im DACH-Raum mit den Vorzügen von Consor Universal vertraut zu machen. In diesem Raum sehe ich auch sehr viel Potential für Universal.

Eine besondere Entwicklung, die ich dabei vorantreiben möchte, ist, Universal als Plattform für Eco-Systeme. Im Kontext unserer Kunden geht es spezifisch um die Kollaboration der verschiedenen Stakeholder. Universal legt hierfür den Grundstein und wird bereits heute durch die internen Stakeholder (Underwriter, Backoffice, Compliance usw.) entsprechend verwendet. Zukünftig wird es darum gehen, auch die externen Stakeholder, namentlich (potentielle) Kunden und Makler, online über Universal in die Prozesse einzubinden. Aktuell geschieht dies meist noch über traditionelle Kanäle wie Email.  Ein Wechsel auf die Universal-Plattform verspricht wesentliche Vorteile wie Effizienzgewinne, Nachvollziehbarkeit und auch ein verbessertes Kundenerlebnis.

Und wenn Du gerade nicht bei Consor bist, was machst Du in Deiner Freizeit?

Meine Wochenenden verbringe ich fast immer mit meiner Familie, unsere Aktivitäten richten sich meist nach den Wünschen unserer 6-jährigen Tochter. Je nachdem ist auch eine Partie Tennis mit Freunden drin. Im Winter fahren wir gerne in die Berge zum Skifahren bzw. Snowboarden.

Lieber Martin, Danke für das Gespräch. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

 

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