Interview mit Julie und Nina Derron

Die Schwestern Julie und Nina Derron sind professionelle Schweizer Triathletinnen, die bereits mehrere nationale und internationale Titel geholt haben. Julie Derron hat an den Olympischen Spielen 2024 in Paris die Silbermedaille gewonnen. Seit 2021 unterstützt Consor die beiden Athletinnen als Sponsor.

Julie und Nina haben sich 2025 beide für die Ironman Weltmeisterschaft in Hawaii qualifiziert und wollten gemeinsam starten. Leider hat sich Julie vor dem Rennen verletzt und Nina ist alleine gestartet.

Wie es dazu kam, wie man sich mental auf einen so harten Wettkampf vorbereitet und wie sich die Schwestern gegenseitig unterstützen, lesen Sie im nachfolgenden Interview.

Julie, kannst du uns mehr über den Radunfall im August erzählen? Wie schwer fiel dir die Entscheidung, auf den Start zu verzichten?

Ich hatte im Training im Engadin einen Trainingsunfall und musste am Finger und am Knie genäht werden. Zunächst dachte ich mir nichts weiter dabei, es war ja auch nicht das erste Mal, dass ich mit dem Rad hingefallen bin. Ich dachte ich kann weitermachen, sobald die Nähte verheilt sind. Mein Immunsystem ist aber scheinbar durch den Schock etwas durcheinandergekommen. Eine Naht hat sich entzündet noch bevor wir ins Camp nach Guam gegangen sind. Dort bin ich dann auch noch krank geworden und hatte eine weitere Infektion. Dadurch konnte ich nicht so trainieren, wie ich es mir gewünscht hatte und war nicht in der Form, die es für einen WM-Start braucht.

Der Wettkampf in Hawaii ist so streng und ich war so angeschlagen, dass ich mit meinem Coach letztlich die Entscheidung treffen musste, nicht zu starten – auch im Hinblick auf die restliche Saison. Natürlich war das schade, aber Hawaii gibt es auch nächstes Jahr wieder und ich glaube fest daran, dass ich mich nochmal qualifizieren kann.

Im Nachhinein war es die richtige Entscheidung, auch wenn sie schwergefallen ist. Am Ende geht die Gesundheit vor und als wir uns endlich entschieden hatten, konnte ich mich dann auch aus dem Training nehmen und richtig erholen. Das war dann schon eine Erleichterung, da ich in der Wettkampfvorbereitung natürlich trotz angeschlagener Gesundheit Vollgas gegeben habe.

Wie habt ihr euch gefühlt, als klar wurde, dass ihr nicht gemeinsam in Hawaii starten könnt?

Julie: Nina und ich waren gemeinsam im Trainingslager in Guam, um uns auf den Wettkampf vorzubereiten. Wir haben meinen Gesundheitsverlauf nach dem Radunfall zusammen beobachtet, Nina hat natürlich alles mitbekommen. Daher war es für sie nicht sehr überraschend, dass ich absagen musste. Mir tat das natürlich sehr leid. Zum einen wegen dem Erlebnis an sich, mit der Familie und Nina zusammen nach Hawaii zu gehen, aber natürlich auch wegen dem Wettkampf. Die WM in Hawaii ist ein solches Bucket List Rennen und gemeinsam mit Nina an den Start zu gehen wäre etwas ganz Besonderes gewesen. Ich habe mich daher schon ein wenig schlecht gefühlt, Nina allein gehen zu lassen.

Nina: Wir waren während der ganzen Vorbereitungszeit zusammen und es hat sich eine Geschichte und die Vorfreude auf das gemeinsame Erlebnis aufgebaut. Julie hat die Entscheidung lange herausgeschoben und auch ich habe lange nicht darüber nachgedacht, dass wir eventuell nicht beide an den Start gehen werden. Ich habe natürlich versucht, Julie zu helfen und sie moralisch zu unterstützen. Schlussendlich war es dann aber fast eine Erleichterung, als die Entscheidung gefallen ist. Es war zwar sehr schade, aber dadurch, dass ich den gesamten Prozess miterlebt habe, war das Verständnis natürlich da. Wir wissen beide, dass es im Sport manchmal so gehen kann. Und auch wenn wir es zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, hat sich die Entscheidung im Nachhinein als richtig erwiesen.

Nina beim Training unter Palmen

Nina, wie war es für dich, alleine an den Start zu gehen – mit dem Wissen, dass Julie eigentlich dabei sein wollte?

Allein war ich ja nicht – meine Eltern und mein Partner waren dabei. Wir waren bereits eine knappe Woche vor dem Start in Hawaii und sie konnten mich betreuen und beruhigen. Am Start war ich naturgemäss auch nicht ganz allein, es hatte ja noch ein paar Konkurrentinnen. Durch Julies Ausfall war zwar eine Konkurrentin weniger am Start, aber natürlich wäre es mir viel lieber gewesen, wenn sie mit mir dort gewesen wäre. Es ist schwer zu sagen, ob das die Nervosität schlimmer oder besser gemacht hätte. Aber unser Ziel für nächstes Jahr ist natürlich schon, das mal zusammen erleben zu können.

Wie zufrieden bist du mit deinem Rennen in Hawaii – was lief gut, was würdest du beim nächsten Mal anders machen?

Nach dem Wettkampf war ich erstmal ziemlich enttäuscht, bis ich dann gemerkt habe, dass das Ergebnis eigentlich gar nicht so schlecht war und es genug Gründe gibt, zufrieden und auch Stolz auf mein Rennen zu sein.

Abgesehen von Julies Gesundheit ist die Vorbereitung im Trainingscamp super gelaufen. Ich konnte sehr gut trainieren und habe mich immer wohler gefühlt mit der Hitze und der Luftfeuchtigkeit. Ich hatte ein paar Trainings, in denen ich meine Fortschritte und Fitness richtig gespürt habe. Ich habe versucht, ohne zu viel Druck und Erwartungen an das Rennen in Hawaii zu gehen, aber natürlich fängt man an zu träumen und macht sich gute Vorsätze.

Am Start habe ich mich bereit und gut gefühlt. Das Schwimmen lief gut, ich war in einer relativ grossen Gruppe, ca. 5 Minuten hinter der Spitze.Auch der Wechsel aufs Velo lief gut und schnell. Ich war durch die Vorbereitung darauf eingestellt, dass die ersten Meter auf dem Velo eher schwierig werden würden, da das Wasser zuvor sehr wellig, salzig und warm ist und schon viel Kraft kostet. Aber ich habe mich gut gefühlt und bin als eine der Ersten aus meiner Gruppe auf das Velo gestiegen und gut ins Rennen gekommen. Ich habe mich auf die Steigung nach ungefähr 60 km gefreut, da ich dort meine Stärke gut ausspielen kann.

Aber schon vor der Steigung hatte ich ein merkwürdiges Gefühl – plötzlich hatte ich keine Kraft mehr in den Beinen, als ob man einen Stecker gezogen hätte. Ich war ziemlich überrascht und wusste nicht, warum das passiert, und dann haben mich auch noch Konkurrentinnen eingeholt, mit denen ich normalerweise leicht mithalten kann.

Aber dann habe ich mir selbst gesagt: Nina, so kannst du jetzt nicht denken! Ich habe versucht, mit Gels und Wasser das System zu resetten, aber es wurde einfach nicht besser. Mental war es sehr hart, die 120 km auf dem Velo dann noch so gut wie möglich zu absolvieren und mir immer wieder zu sagen: Es ist alles gut! Mach weiter, es kann noch viel passieren! Hier hat mir die Vorbereitung mit meiner Sportpsychologin sehr gut geholfen. Ich habe jede Taktik und Übung, die mir in den Sinn gekommen ist, um mich wieder positiv einzustimmen, angewandt. Bis heute weiss ich nicht genau, wie es zu dem Einbruch gekommen ist. Ich bin weder zu schnell gefahren, noch habe ich zu wenig gegessen oder Sonstiges.

Aber so ist es manchmal im Sport und man hat einfach nicht die Tagesform, die man sich vorgestellt hat. Man lernt auch gut, sich selbst etwas vorzumachen und so habe ich mir gedacht, vielleicht habe ich ja super Laufbeine heute.

Und so habe ich mich gefreut, vom Velo zu steigen und den Marathon zu starten. Auf dem ersten Streckenabschnitt hatten wir fast 100 % Luftfeuchtigkeit bei über 30 Grad und ich hatte dennoch das Gefühl, dass ich den Marathon gut meistern kann. Ich konnte etwa gleichviele Konkurrentinnen überholen, wie mich zuvor überholt hatten und konnte so meinen Platz verteidigen. Bis etwa 25km lief es relativ smooth, aber dann wurde es schon sehr streng. Man sieht auf dem Highway, auf dem das Rennen stattfindet, kilometerlang geradeaus, es ist keine Kurve in Sicht, sondern maximal die nächste Verpflegungsstation, zu der man sich rettet, um sich etwas abzukühlen. Es ist schon ein sehr spezielles Rennen. Ich bin letztendlich als 26. von 55 Athletinnen ins Ziel gelaufen.

Es ist nicht ganz das Ergebnis, das ich mir erhofft hatte, aber ich bin dennoch stolz darauf, es an dieser WM unter extrem schwierigen Bedingungen – super hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen – ins Ziel geschafft zu haben. Einige Athletinnen sind sogar überhitzt und mussten aufgeben, obwohl sie in Führung lagen.

Was war für dich der emotionalste Moment während des Ironman-Rennens?

Im negativen Sinne sicher auf dem Velo, als ich gemerkt habe, irgendetwas stimmt nicht. Die positivsten Gefühle kamen bei mir vor dem Schwimmstart. Man ist an diesem fast mystischen Ort und nimmt diese riesige Challenge an – da wird man schon etwas emotional, das ist ein wirklich schöner Moment. Als ich im Ziel angekommen bin, war ich wie alle anderen sehr dehydriert und überhitzt und einfach k.o., auch mental war ich völlig ausgepumpt. Ich bin erstmal 15 Minuten auf einem Stuhl gesessen und konnte weder sprechen noch sonst etwas tun. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich dann meine Familie umarmen konnte, was auch ein sehr schöner Moment war.

Julie, wie war es, das Rennen von außen zu erleben, konntest du es trotzdem geniessen?

Ich habe es von China aus verfolgt. Ich wäre natürlich gern vor Ort dabei gewesen, aber habe mir aufgrund der noch anstehenden Wettkämpfe die Reise erspart. Emotional war ich aber natürlich voll mit dabei und habe die ganze Zeit mit meinen Eltern geschrieben und Nina beobachtet. Ich habe auch mit dem Trainer geschrieben, und versucht, die richtigen Worte für Nina zu finden, um sie zu motivieren.

Ich bin so stolz auf Nina. Ich habe die ganze Vorbereitung mit ihr erlebt und weiss, wie viel sie investiert und wie gut sie sich vorbereitet hat. Auch wenn am Wettkampftag nicht alles läuft, wie man es sich vorstellt, wissen wir, dass die Vorbereitung nicht umsonst war und es sich beim nächsten Mal dann auszahlen kann. Ich bin ihr Fan, ihre Trainingspartnerin und in Gedanken immer bei ihr.

Julie und Nina unterstützen sich beim Training und auch sonst im Leben

Wie bereitet ihr euch mental auf ein Rennen wie den Ironman vor? Was passiert in den letzten Tagen vor dem Start?

Julie: Ich habe dieses Jahr erst zum zweiten Mal einen Ironman absolviert. Ich versuche vorab, mir die Strecke gut einzuprägen und eine Strategie zu finden, wie ich den Wettkampf angehe. Für mich ist es das Wichtigste, einen Plan zu haben, also auch zu wissen, wie wo was ist: Wo sind Verpflegungsstationen, wie laufen die Wechsel ab, etc. Und dann versuche ich, mental runterzufahren, um Energie zu sparen. Man muss beim Wettkampf 8, 9 Stunden Vollgas geben und sich konzentrieren. Ich ziehe mich vorher eher zurück, um innere Ruhe zu finden und im entscheidenden Moment dann die Energie aktivieren zu können.

Nina: Bei mir ist es ähnlich, gute Vorbereitung ist alles. Gerade die Stunden vor dem Wettkampf wollen gut vorbereitet sein: Wann gehe ich zum Warmup, wann zur Wechselzone, etc. In den Tagen vor dem Wettkampf mache ich viel Meditation und Visualisierung. Ich mache die Augen zu und versuche, in meinen Körper hineinzufühlen, um herunterzufahren und Ruhe zu finden. Gleichzeitig visualisiere ich immer wieder das Rennen und versuche, verschiedene Szenarien durchzuspielen, um mich darauf vorzubereiten, wie ich reagieren kann.

Wird dir bei so einem langen Wettkampf nicht langweilig? Du bist ja bis zu 9 Stunden unterwegs…

Nina: Die Frage wird mir tatsächlich oft gestellt, aber tatsächlich hatte ich noch keinen Ironman, bei dem mir langweilig wurde. Man hat so viele Aufgaben, die man nacheinander bewältigen muss – die nächste Kurve, der nächste Anstieg, der Wechsel, Verpflegung – dass man gar nicht gross zum Nachdenken kommt. Hinzu kommt die Konkurrenz, die einen natürlich auch beschäftigt während des Rennens.

Julie: Bei einem guten Wettkampf ist man tatsächlich voll präsent und dabei. Bei schlechteren Wettkämpfen kommt es eher mal vor, dass man mental abschweift. Wir üben das auch im Training, dass man sich aus Tiefs, in denen man vielleicht auch mal abgelenkt ist, wieder herausholt und den Fokus schärft. Das Training ist daher nicht nur physisch, sondern auch mental unheimlich wichtig.

Inwiefern stärkt euch eure Schwesternbeziehung mental, gerade in schwierigen Momenten? Gab es Momente, in denen ihr euch gegenseitig besonders inspiriert habt?

Nina: Für mich war es inspirierend zu sehen, wie Julie erst die schwierige Entscheidung getroffen hat, in Hawaii nicht zu starten und dann, wie sie sich nach der Verletzung wieder zurückgekämpft hat, um letztlich in Dubai zu gewinnen. Gerade wenn ich selbst in einer schlechteren Phase bin, gibt mir der Gedanke daran Kraft. Auch zu sehen, wie Julie sich im Training pusht treibt mich zu Höchstleistungen an.

Julie: Wie Nina es geschafft hat, ihren PhD fertigzustellen und gleichzeitig so hart zu trainieren finde ich extrem beeindruckend. Sie hat bei dieser Doppelbelastung so starken Durchhaltewillen und Commitment bewiesen, das inspiriert mich sehr. Aber auch ihre Entscheidung, sich seit Anfang des Jahres zu 100 % auf den Profisport zu konzentrieren, fand ich beeindruckend. Sie hatte den Mut, dieses Risiko einzugehen und ich freue mich so sehr, dass sie dadurch so gute Trainingsfortschritte machen konnte und ein so tolles Jahr hatte.

Gibt es etwas, das ihr euch als Schwestern gegenseitig sagt oder tut, um euch mental zu pushen?

Nina: Mir fällt spontan Julies Rennen in Dubai im vergangenen Jahr ein, wo es beim Laufen sehr eng wurde. Ich habe Julie irgendwann gesagt, dass die Konkurrentin vor ihr langsamer als sie sei und schlechter performe und Julie sie auf jeden Fall einholen kann.

Julie: Ja, das war wirklich sehr cool und hat mir in der Situation geholfen. Dieses Jahr konnte Nina leider nicht dabei sein. Dafür war meine Mama mit vor Ort und hat mir Ninas Tipps weitergeleitet und zugerufen, dass ich smart laufen und an mich glauben soll.

Wir kennen uns sehr gut und wissen, was gegenseitig in dem Moment helfen könnte. Aber vor allem in der Zeit vor den Wettkämpfen können wir uns gegenseitig gut unterstützen. Ich kann Nina jederzeit anrufen und Sachen mit ihr durchsprechen. Wir reden uns gegenseitig gut zu und beruhigen uns.

Nina auf dem Bike in Hawaii

Rückblickend, was war das Highlight der Saison 2025?

Nina: Tatsächlich durfte ich dieses Jahr viele Highlights erleben, die Ironman WM in Hawaii war nur eines davon. Das erste war die Entscheidung, in Vollzeit meiner Profikarriere nachzugehen. Im März beim Ironman in Neuseeland konnte ich dann direkt ein Podest holen, das war für mich ein positives Zeichen, dass es ein gutes Jahr werden könnte. Im Sommer konnte ich dann meinen ersten Sieg seit einer Weile einfahren beim Halb-Ironman in Polen, das hat mir sehr viel bedeutet. Bei den nächsten drei Wettkämpfen in Frankreich bin ich jeweils Zweite geworden. Ich hatte an diesen Rennen bereits vergangenes Jahr teilgenommen und konnte mein Ergebnis jeweils bis zu einer halben Stunde verbessern. Das war ein super Gefühl – nicht nur der Podestplatz, sondern zu spüren, dass ich Fortschritte mache.

Das Ganze rundherum um die Wettkämpfe ist auch sehr spannend. Das Reisen ist zwar anstrengend und manchmal hat man auch Heimweh und wäre gern mehr zuhause. Aber ich empfinde es als grosses Privileg, so viele Orte zu sehen und die Erfahrungen mit Julie, meinem Partner oder meiner Familie teilen zu dürfen.

Julie: Am meisten Spass hatte ich beim Ironman in Spanien. Für mich ist die Langstrecke immer noch etwas Neues und daher schon sehr spannend. Hier zu gewinnen und mich für Hawaii zu qualifizieren war super. Ein weiteres Highlight waren die beiden T100-Rennen in San Francisco und Dubai. Die Siege waren für mich sehr überraschend, weil ich nicht so recht wusste, wo ich im Vergleich zur Konkurrenz stehe. Das Rennen vor San Francisco in Singapur war nicht so erfolgreich und hat mich an mir zweifeln lassen. Dann zwei Monate später auf diesem Niveau zu gewinnen war total schön und motivierend.

Und wie Nina schon gesagt hat: Die Ziele, die wir bereisen dürfen für unseren Beruf sind bei aller Anstrengung eine sehr bereichernde Erfahrung. Wir sind dafür sehr dankbar und nehmen es nicht für selbstverständlich hin.

Was sind eure nächsten sportlichen Ziele – vielleicht ein gemeinsamer Start 2026?

Julie: Ein Rennen steht für mich dieses Jahr noch an: In Doha ist am 12.12. das Finale der T100 Serie, bei dem ich eine gute Platzierung erreichen möchte. Und für nächstes Jahr hoffe ich natürlich, in Hawaii starten zu können.

Nina: Für mich ist die Saison vorbei, ich möchte jetzt erstmal zurückschauen und alles verarbeiten und reflektieren, bevor es weitergeht. Mein Ziel für nächstes Jahr ist es, mich im Training weiter zu verbessern, die WM-Qualifikation zu erreichen und dann hoffentlich in Hawaii ein noch besseres Ergebnis zu erzielen.

Julie beim Zieleinlauf in Dubai

Liebe Nina, liebe Julie, wir danken euch vielmal für dieses Gespräch!
Wir wünschen euch weiterhin ganz viel Erfolg und sind froh, euch bei eurem Weg begleiten zu dürfen.

Das Interview führte Barbara Jonietz am 18. November 25.

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