Start Revision: r39745 – End Revision: r40034
DESIGN ENGINE
INSTANZEN VON STANDARDFELDERN KÖNNEN EINZELN BENANNT WERDEN (13379)
Beim Customizing von Versicherungsprodukten werden oft Hilfsfelder wie “label” definiert. Wenn mehrere Instanzen solcher Hilfsfelder bestehen, ist es für den Customizer nicht mehr übersichtlich, welches dieser Standardfelder welche Bedeutung hat. Neu können diese Instanzen der Standardfelder mit einem Alias-Namen versehen werden. So ist für den Customzier auf einen Blick ersichtlich, wozu das Standardfeld verwendet wird.
LEGACY LICENCE-KEYS FUR BATCH ENTFERNT (13400)
Folgende Licence-Keys werden nicht mehr verwendet und wurden entfernt:
- 207 – DBCleanup
- 208 – DBReorgTrigger
- 209 – DossierTask
- 210 – TriggerTask
- 211 – WorkflowTask
UNDERWRITING PLATTFORM
BUTTON STATT CHECKBOX (13061)
Auf den dynamisch erzeugten Masken konnten als aktive Elemente bisher nur Checkboxes konfiguriert werden. Für Aktionen wie “Neuen Standort hinzufügen” oder “Mitversicherer Löschen” musste eine Checkbox verwendet werden.
Neu können einzelne Buttons und auch Buttonleisten definiert werden und individuell mit Aktionen wie “Hinzufügen” oder “Löschen” belegt werden.
TEXTEDITOR: ORIGINALTEXT WIEDERHERSTELLEN (13322)
Im Freitexteditor der Underwriting Plattform ist es neu möglich, den Originaltext wiederherzustellen. Wurde beispielsweise der Text durch den Underwriter versehentlich geändert, kann der Originaltext aus der Vorlage mittels Klick auf das entsprechende Item wiederhergestellt werden.
TECHNISCHE ANPASSUNG DER UNIVERSAL LOGIN SEITE (13771)
Es wurde ein neuer Systemschalter 266 eingeführt. Mit diesem Schalter kann definiert werden, ob die Universal Login Seite verwendet werden soll, auch wenn die interne Benutzeridentifikation deaktiviert ist.
Mit diesem Systemschalter kann die Universal Login Seite als Fallback für ein fehlgeschlagenes SSO-Login verwendet werden.
UNDERWRITING PLATTFORM: UEBERNAHME VON TABELLEN AUS WORD PER COPY&PASTE (13813)
In der Underwriting Plattform können Tabellen neu mittels Copy & Paste von Word nach Universal kopiert werden.
POLICY MANAGER
BERECHTIGUNG IM POLICY MANGER GUI (11802)
Neu gibt es eine durchgängige Autorisierung zwischen der Underwriting Plattform und dem Policy Manager. D.h. die definierten Benutzerrechte werden an die Policy Manager Oberfläche weitergegeben.
ERWEITERUNG POLICY MANAGER: VERTEILPLAN (13675)
Neu können abzurechnende Beträge pro Produkt auf mehrere Partner (z.B. Versicherungsnehmer) verteilt werden. Dies betrifft sowohl Prämien, als auch Steuern, Rabatte und Zuschläge.
Die Verteilung wird über die neue Policy Manager Tabelle T_PM_Verteilplan gesteuert, in welcher die betroffenen Produkte, Partner und der Verteilschlüssel definiert werden.
BUCHUNG FÜR POLICEN MIT BEGINN IN DER ZUKUNFT ZURÜCKHALTEN (13751)
Für Policen, die erst in der Zukunft beginnen, wurde bisher sofort ein Buchungssatz an das nachfolgende Inkasso-System (z.B. SAP FS-CD) geschickt.
Neu kann definiert werden, wieviele Tage vor Vertragsbeginn der Buchungssatz an das nachfolgende System geschickt werden soll. So kann beispielsweise definiert werden, dass der Buchungssatz 30 Tage vor Vertragsbeginn an das Buchungssystem weitergeleitet wird.
POLICYMANAGER: RATENZAHLUNG NICHT MEHR ALS SAMMELRECHNUNG BEHANDELN (13806)
Der Policy Manager hat Ratenzahlungen als Sammelrechnung behandelt. Dies führte dazu, dass die Fälligkeiten falsch berechnet wurden. Dieses Problem wurde behoben und die Fälligkeiten werden richtig berechnet.
DIVERSE ANPASSUNGEN
REST APIS IN UNIVERSAL (11667)
Consor Universal kann neu REST APIs zur Verfügung stellen. So genannte JAX-RS Java Klassen (kurz für “Java API for RESTful Web Services”) können kundenspezifisch konfiguriert werden.
Dazu werden die Klassen in der Systemtabelle 105 hinterlegt. Universal stellt die API dann unter der Adresse “/rest/” zur Verfügung.
Der Namespace “/rest/universal” ist für die JAX-RS Klassen von Consor Universal reserviert.
INSTALLATIONSINVENTAR AUTOMATISIEREN (11879)
Universal bietet neu eine REST API an, über welche Informationen zur installierten Instanz abgefragt werden können. Es handelt sich dabei um Informationen wie: Welche Version der Software ist installiert, auf welcher Datenbank läuft Universal, wann wurde die Installation vorgenommen etc. Mit dieser Information kann ein Inventar der installierten Universal Instanzen erstellt werden. Dies dient dem IT-Betrieb für die Überwachung der Universal Instanzen.
SESSION MANAGER AKTUALISIERT NICHT NACH “EXKLUSIV STELLEN” (13777)
Im Session Manager kann Universal durch einen Administrator auf “exklusiv” gesetzt werden. Wird Universal auf “exklusiv” gesetzt, wurde die Anzeige des Status und der bestehenden Sessions nicht immer aktualisiert. Dieser Fehler wurde in diesem Sprint behoben.
SECURITY: SESSION-ID WIRD NICHT MEHR IM SESSION MANAGER GEZEIGT (13779)
Im Session Manager wurden bisher die Session-IDs der bestehenden Benutzer-Sessions angezeigt. Mit dieser Information könnte ein Angreifer ein Hijacking der Session machen.
Aufgrund eines Security Reviews wurde diese Information aus dem Session Manager entfernt.