Von Martin Nokes, Head of Business Development bei Consor
In Sparten wie Industrie-Sach, Technischen Versicherungen, Flotten oder auch Kommunen muss in Angeboten und Verträgen häufig mit sehr vielen Risikoobjekten, also z.B. Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen, umgegangen werden können. In diesen Sparten ist es nicht unüblich, dass grössere Verträge mehrere zehntausend Objekte decken.
Herausforderungen
Häufig sind aber Angebots- und Bestandsführungssysteme nicht darauf ausgelegt, mit derart vielen Objekten umgehen zu können. Die unterschiedlichen Arten von Objekten der Sparten und Produkte haben zusätzlich auch ganz andere Ausprägungen mit entsprechend unterschiedlichen Attributen und Geschäftsregeln. Behelfsmässig wird dann auf Excel-Tabellen zurückgegriffen, in denen die Objekte separat zum Angebot bzw. dem Vertrag geführt werden.
Ansatz mit Consor Universal
Consor Universal bietet mit der Objektverwaltung exakt für solche Verträge eine ideale Lösung. Die Objekte werden innerhalb der Geschäftsvorfälle revisionssicher und mit Historie abgelegt. Die Erfassung und Verwaltung erfolgt direkt über die Underwriting Platform und ist intuitiv. Auch für den Output (Schriftstücke) stehen die Objekte nahtlos und vollständig zur Verfügung. Auch Gruppen und Hierarchien werden unterstützt, sodass vergleichbare Objekte für die Tarifierung zusammengefasst werden können, z. B. unterschiedliche Fahrzeugtypen in der Flottenversicherung.
Die Objektverwaltung eignet sich des Weiteren für Embedded Insurance und Kollektivverträge. Für letzte insbesondere dadurch, dass auf Produktebene konfiguriert werden kann, ob die Risikoobjekte freigegebener Geschäftsvorfälle verändert werden dürfen. Im Kollektivgeschäft ist dies für Bei- und Austritte natürlich notwendig. Kollektivverträge werden z. B. bei der geschäftlichen Unfallversicherung eingesetzt.
Möchten Sie mehr über die Objektverwaltung erfahren oder möchten diese einmal live sehen? Dann nehmen sie mit uns Kontakt auf!