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Consor Universal User Conference 2018

Im Art Foyer unseres Kunden Helvetia in Basel durften wir in diesem Jahr unsere Konferenz zwischen zeitgenössischen Kunstwerken eröffnen.

Beim gemeinsamen Stehlunch konnten sich die Teilnehmer aus Industrie- und Spezialversicherung austauschen.

Wie auch in den Jahren zuvor war dieser Event wieder eine gute Gelegenheit für die zahlreichen Teilnehmer aus der Industrie- und Spezialversicherung, sich über Entwicklungen und Trends auszutauschen und neue Anwendungsbeispiele von Consor Universal zu entdecken.

Wie schnell und effektiv die Implementierung von Universal bei einem neuen Kunden möglich ist, zeigte das anschauliche Beispiel von Bruno Rohner, Leiter Operations Helvetia Specialty Lines Schweiz und International. Mit Universal konnten die fachlichen und administrativen Herausforderungen eines international agierenden Versicherungsunternehmens wie Helvetia in Angriff genommen und innerhalb weniger Monate in deren Applikationsarchitektur integriert werden. Universal trägt nun bei Helvetia zu kontinuierlicher Verbesserung und Effizienzsteigerung in den Prozessen bei, da es Flexibilität nach aussen ermöglicht und mit der Anbindung an das Backend-System Stabilität in den Finanzprozessen garantiert.

 

Universal Policy Manager – das Bindeglied zwischen Marktseite und Versicherungen

Wie in Gesprächen mit der Community immer wieder deutlich wird, ist eine der grössten Herausforderungen von Spezialversicherungen der Spagat zwischen der dynamischen Welt des Marktes einerseits und den internen Bedürfnissen der Versicherungswelt andererseits.

So ist die hoch flexible Marktseite stets getrieben durch schnelle, dynamische Veränderungen und gekennzeichnet durch wenig Standardisierung. Im Gegensatz dazu ist die Versicherungswelt eher charakterisiert durch abrechnungsbedingte Vorgaben und hoch standardisierte Prozesse in relativ starren Strukturen.

Wie im Vortrag von Fari Malla von Consor deutlich wurde, verbindet der Universal Policy Manager genau diese beiden widersprüchlichen Welten: Auf der einen Seite können in Universal schnell und einfach neue Versicherungsprodukte modelliert und angeboten werden. Versicherungen sind so in der Lage, agil und konsequent auf stetig ändernde Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren und neue Produkte wie beispielswiese eine Cyberversicherung anzubieten.

Auf der anderen Seite sorgen Schnittstellen, die sich in die IT-Applikationen der Versicherungen integrieren, intern für Stabilität und Kontinuität. So werden Daten automatisiert an Umsysteme wie z. B. SAP FS-CD weitergegeben – dies sorgt für die notwendige Kontinuität in der Abrechnung und Statistik.

 

Mensch vs. Maschine

Dr. Ludwig Hasler regte mit seinem spannenden Vortrag zum Nachdenken an

Auch Tibor Fomin von der Zürich Versicherung hob in seinem Vortrag die Integrationsfähigkeit von Universal hervor. Er verglich den Business Transaction Creator von Universal mit der Fähigkeit von lernenden Maschinensystemen, Eingaben zu automatisieren und so menschliche Fehler zu minimieren. Die Stabilität und die Vorteile, die Universal bei nicht standardisierten Produkten im Individualgeschäft bietet, sind hier deutlich geworden.

Das Thema Mensch vs. Maschine griff auch unser national bekannter Gastredner, Herr Dr. Ludwig Hasler, in seinem spannenden Vortrag auf und regte zum Nachdenken an. Die Herausforderung sieht der Philosoph und Physiker darin, wie der Mensch in Zukunft mit den uns scheinbar überlegenen Maschinen interagieren und sich diese zu Nutzen machen kann. Nämlich indem wir uns auf unsere menschlichen Kompetenzen konzentrieren – die eben nicht in Rechenleistung und Akkuratesse zu suchen sind, sondern vielmehr in Kreativität und Denkfähigkeit.

Lassen auch Sie sich inspirieren! Schaffen Sie Freiraum und Kapazitäten für Ihre Mitarbeiter in Fachbereich und IT, indem Sie Ihre Prozesse in der Industrieversicherung von Universal unterstützen lassen. Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf.

 

 

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