René Walter, der Firmengründer der Consor, tritt nach vielen erfolgreichen Jahren per Ende 2022 aus dem Verwaltungsrat zurück. Als Nachfolgerin hat die Generalversammlung Désirée Mettraux gewählt.
Jobstart bei Consor im Home Office
Wie die meisten von Ihnen sind auch wir bei Consor nach wie vor im Home Office. Als Informatikunternehmen, das die Digitalisierung auch bei seinen Kunden vorantreibt, fiel uns die Umstellung aus technischer und organisatorischer Sicht denkbar leicht. So konnten wir quasi über Nacht alle Kolleg*innen ins Home Office schicken. Die tägliche Kommunikation lief bereits zuvor grösstenteils über MS Teams, so dass wir hier keine Probleme hatten.
Nach einem Jahr können wir generell auch ein sehr positives Fazit ziehen, was die Effizienz und Arbeitsleistung der Mitarbeitenden angeht. Die Mitarbeitenden haben sich trotz teilweiser Doppelbelastung durch Home Schooling und anderen Einschränkungen stets sehr leistungsbereit und hochmotiviert gezeigt, was unsere Kunden sehr schätzen. HR und Geschäftsleitung danken es allen durch kleine Aufmerksamkeiten, sei es durch ein kleines Apero-Päckli zur gemeinsamen virtuellen Weihnachtsfeier oder feine Schoki von Läderach zu Ostern.
Dennoch freuen wir uns natürlich sehr darauf, hoffentlich bald wieder persönlich zusammenarbeiten zu können. Für kreative Lösungsfindungen, das generelle Gemeinschaftsgefühl und natürlich auch den Austausch mit unseren Kunden.
Eine besondere Herausforderung ist das Home Office für unsere neu eingestellten Consorianer*innen. Seit Februar – also komplett während der geltenden Home Office Pflicht in der Schweiz – sind 4 neue Mitarbeitende dazu gekommen.
Mona Porcher und Hannes Weber unterstützen neu das Software Engineering Team. Mit Markus Thöni konnten wir einen sehr erfahrenen Business Analysten gewinnen und Guillermo González bereichert als Kundenbetreuer und Software Tester die Qualitätssicherung.
Die Erfahrungen mit einer rein virtuellen Einarbeitung beschreiben alle vier als sehr positiv. Der Einarbeitungsplan konnte gut umgesetzt werden, auch wenn man ein bisschen mehr Eigeninitiative zeigen muss, als wenn man zusammen im Büro sitzt. So muss man sich die Termine aktiv vereinbaren und Informationen abholen, die man normalerweise einfach im Büro an der Kaffeemaschine kurz bekommen hätte. Auch fällt es natürlich schwerer, alle Mitarbeitenden gut kennenzulernen, wenn jedes Meeting im Grunde einen sachlichen Hintergrund hat. Aber alle vier haben diese Herausforderungen sehr gut gemeistert und wurden herzlich empfangen.
Wir freuen uns auch deswegen ganz besonders darauf, bald wieder mehr Zeit im Büro verbringen zu dürfen und beim gemeinsamen Lunch oder Apero die neuen Kolleg*innen noch besser kennenzulernen.
