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Nachhaltigkeit in der Firma leben – Vol. 2

Wir haben seit einigen Wochen unseren gesamten Kaffeeverbrauch auf fair gehandelten Bio-Kaffee von claro umgestellt.

claro setzt sich seit 1977 für fairen Handel ein und unterhält langjährige, direkte Beziehungen mit Kleinbetrieben, die auf sozial und ökologisch nachhaltige Weise produzieren. Damit werden die Artenvielfalt in einer kleinräumigen Landwirtschaft und auch soziale Projekte unterstützt.

Doch warum sollte man überhaupt Fair-Trade-Kaffee anstelle von herkömmlichem trinken?

Bio- und Fair-Trade-Kaffee ist gesünder, da in der Bio-Landwirtschaft die meisten Pestizide nicht erlaubt sind.

Gerechte Handelsbeziehungen und bessere Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern stehen im Mittelpunkt vieler fairen Handelsbemühungen. Fairer Handel stärkt den kleinbäuerlichen Anbau und lokale Organisationsstrukturen, sorgt für Mitarbeiterausbildung, stärkt die Verhandlungsposition der Produzenten, verringert Kinderarbeit und vieles mehr.

Ausserdem sehen Fair-Trade-Kriterien vor, verantwortungsvoll mit der Ressource Wasser umzugehen, wenig Müll zu produzieren und erneuerbare Energien einzusetzen.

Übrigens…

… die Kosten für unseren Kaffee sind nicht höher als für konventionell angebaute, qualitativ hochwertige Bohnen. Und geschmacklich überzeugt der Kaffee von claro die Kollegen allemal.

Mehr als 100 Millionen Menschen in über 70 Ländern leben von der Kaffeeproduktion. Darum ist es wichtig, gerade beim Kaffee fair zu kaufen und zu handeln – weil wir damit einen enormen Markt mitgestalten. Auf Firmenebene mit einem wöchentlichen Verbrauch von ca. 2,5 kg Kaffeebohnen möchten wir unseren Teil dazu beitragen.

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